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Autor
Justyna Przeorska
Data publikacji
2010-03-22
Średnia ocena
4,50
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Dydaktyzacja dzieła literackiego Gottholda Ephraima Lessinga "Natan mędrzec".
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Podgląd treści

Didaktisierungsvorschläge des Werks „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing

Heutzutage ist es unentbehrlich, dass die Lehrprogramme auch literarische Texte enthalten. Da die Sprache lernen nicht nur Lexik und Grammatik beherrschen, sondern auch die fremde Kultur kennen lernen heißt, ist es äußerst wichtig, dass man in den Fremdsprachenuterricht entsprechende literarische Texte hineinbezieht. Diese Art von Texten unterscheidet sich von den anderen, denn sie hat ihre eigene Spezifik. Die literarischen Texte sind hinsichtlich des pädagogischen Aspekts für den Unterricht viel geeigneter als die authentischen Presse- und Informationstexte, die oft trocken, konkret und kaum unterhaltsam sind. Die literarischen Texte vermitteln den Wortschatzstoff und gelten als Interpretationsquelle, die den kulturkundlichen, sozialen, geschichtlichen und mentalen Aspekt betreffen kann. Sie verfügen nicht nur über Lese-, Analyse-, Nacherzählungs- und Besprechungsmöglichkeiten, sondern auch über die Flexibilität, wodurch sie mehrfach angewandt werden und den Unterricht attraktiver machen können. Es muss jedoch beachtet werden, dass hier nicht nur Inhalte eine wichtige Rolle spielen, sondern auch, dass man sich auf die Konzeption beziehen soll, d.h. auf das Durchdenken des Unterrichtsverlaufes und gezielte Einführung des Wortschatzes. Dazu kommen noch die Form der Aussage und die Ausdrucksweise, die unvermeidlich an die Zielgruppe angepasst werden müssen.
Im vorliegenden Text wurden die Übungen für die entsprechenden Unterrichtsphasen für Mittelstufe des DAF-s dargestellt. Die Unterrichtsgestaltung hat zum Ziel außer der Entwicklung des Sprach-, Lese- und Hörvermögens und dem Erlernen des Wortschatzes vor allem die Veranlassung des Lernenden zum selbständigen Denken beim Sprachlernen. Zwar bedeutet Fremdsprachenlernen Lexik einprägen und grammatische Regeln anwenden, aber es ist auch wichtig, dass der Schüler sein Sprachgefühl entfaltet und sich zum Lernen motiviert fühlt.
In der Einführunsphase lernen die Schüler normalerweise den Wortschatz kennen und entwickeln ihr Sprachvermögen, was auch in der vorliegenden Übung der Fall ist. Hier werden neben den genannten Zielen auch die grammatischen Aspekte berücksichtigt, nämlich Relativsätze, Passiv Präsens und Finalsätze. Es hängt jedoch vom Lehrer ab, was er im Unterricht einsetzt.

Übung 1
Rate, was die unten abgebildeten Gegenstände symbolisieren. Womit assoziierst du sie? Wozu dienen sie?

Variante 1: Relativsätze

Setze das passende Wort ein:
1. ............................. ist ein Gegenstand, der vom Monarchen auf dem Kopf getragen wird.
2. .............................. ist ein Gegenstand, der das Geschlecht kennzeichnet.
3. ............................ ist ein Gegenstand, der oft mit Edelsteinen geschmückt ist.
4. ............................ ist ein Gegenstand, der als Zeichen der Verlobung gilt.
5. ............................ ist ein Gegenstand, der den Rang, die Würde und die Macht eines Herrschers markiert.
6. ............................ ist ein Sessel, in dem ...