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Autor
Jolanta Brzeziński
Data publikacji
2015-11-02
Średnia ocena
3,67
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15

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Satyra dla uczniów o rozszerzonym etapie nauczania lub studentów.
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Komentarze

Higgs, 2015-11-12, ocena:

...oj, jest niestety trochę błędów. To się nie nadaje do publikacji; popraw to, i to szybko!

jolantabrzezinski6, 2015-12-24, ocena:

Higgs - wskaż te błędy, wtedy poprawię.

Podgląd treści


WIE ICH EINER TÜRKISCHEN MAFIA UNTERLAG

Mein Pech, daß ich eine junge Schäferhündin hatte (ich habe sie immer noch –
Nur inzwischen erwachsen). Im Jahre 1982 wohnte ich in alten Kreuzberg in der Nähe von einem verkommenen Bauernhof in dem seine tierische Bewohner frei rumlaufen dürfen (lese: Schafe, Schwiene, Karnickel), auch im städtischen Park.
Angeblich hat mein junges Tierchen den Kaninichen totgebissen (ich meinte eher totgeshlachtet). Sie haben sich an einem sonnigen Tag beim Spazierengehen zufällig getrofen. (Wenn einen Loch in dem Zaum des Zoos als Zufallstreffen nennen kann). Meine Hündin ist der Natur wegen durch den Zaun geschlüpft und hinter der Hase hergerrant. Was meinen Sie, welchen Horror
Ich ausgesetzt wurde. Ich würde regelmäßig von einer Klicke türkischen Jungs
Zu Hause bedroht, auf der Straße angesprochen und solange belästigt, bis ich mit der 30 DM Karnicel-Preis rausrückte. Uff, musste ich zahlen, aber dafür konnte weiterhin die Zugehörigkeit zu dem Kreuzbergen Volk voll bestehen.
Na ja, schließlich haben auch Kaninchen ihre Rechte. Man sollte mir nachsagen, daß ich die Vorherschaft der Ausländer nicht vorhergesehen hatte.

MEINE FAMILIE WILL ZUM ARZT

Wenn man in den Masuren in Urlaub ist, sollte man sich vorsehen und lieber gleich krankenhausreif werden (da hat man bessere Behandlungsschancen) als mit eeinem simplem Leiden zum Arzt zu müssen. Es war nämlich so: MeineTante wollte unbedingt schwimmen lernen. Da ist schon passiert: ein Ohr wurde mit Wasser vollgepumt und bereitete natürlich noch nach einegen Tagen unerträgliches Unwohlsein. Was tun? Weit und breit keine Hilfe (wohlgemerkt: wir befinden uns an einem bekennten Badeort), also fahren wir zum einem städtischen Krankenhaus, zur erster Hilfe, natürlich. Gut gesonnen, warten wir auf das Erlös vo sogennanten Schmerzen. Und dann erleben wir blauen Wunder. Die Frau Oberärztin hatte schon Feierabend, obwohl sie später zugab, gerade im Dienst gewesen zu sein. Was wollen wir überhaupt? Wegen solcher Lapalie sie zu stören! Unverschämt ist das! Wenn ich es mir recht überlege, es ist ganz gut in Polen zur obrigen Gesellschaft zu gehören. Vielleicht sollte ich auch mal eine Arztin werden?

WIE ICH ES SCHAFFTE, IN BERLIN ARBEITSLOS ZU BLEIBEN

Am Anfang war gar nicht so. Ich bin arbeiten gegangen – als Putzfrau.
Es war kein schöpfereisches Tun, brachte jedoch ein bißchen Geld. Und dann sah ich vor meinen Augen eine Chance: den kaufmännischen Angestelltenkurs zu machen, wohlgemerkt für Aussiedler und Asylberechtigten.

Zugegeben: Ich kann Schreibmaschine schreiben (ohne zu gucken, na ja vielleicht ab und zu mal), Rechnungswesen ...